Danke Bernd, dass wir Dich erleben durften. In tiefer Trauer bleiben wir zurück.

Der Jugend eine Zukunft

Junge Arbeitnehmer sind die größten Verlierer der aktuellen Politik: Hochbesteuert, durch Sozialabgaben ausgepresst, vom Hauseigentumsmarkt praktisch ausgeschlossen, bildungspolitisch in eine verfehlte Akademisierung getrieben. Wir müssen stattdessen unserer Jugend wieder eine Perspektive geben: Bildung muss wertvolle Fähigkeiten und Konzepte vermitteln – nicht weltfremde links-grüne pseudo-Ideologie. Junge Menschen müssen NETTO genügend verdienen, damit sie sich eine Wohnung und vor allem eine Familie leisten können.

Wirtschaftliche Solidität statt grün-schwarzer Wolken­­kuckucks­­­heime

Die wirtschaftliche Basis Baden-Württembergs bröckelt schon seit Jahren ab. Neue Gesetze der EU, die von Grünen, CDU und den anderen Altparteien heftig begrüßt werden, werden unsere Wirtschaft in weiten Teilen zerstören. Ein Beispiel: Es wird in zehn Jahren keine nennenswerte Automobil- und Automobil­zulieferer­industrie mehr in Baden-Württemberg geben. Unsere Arbeitsplätze werden zu einem erheblichen Teil nach Asien gewandert sein. Hinzu kommt, dass immer mehr Regulierungen den Handwerks- und Handels­betrieben das Leben immer schwerer machen. Die großen Konzerne schnappen sich die Märkte – die Kleinen gehen in die Pleite. Nicht weil sie schlechter wären, sondern weil die Konzerne mit dem Regu­lierungs­wahn besser zurechtkommen.
Das muss aufhören. Wir brauchen für Pforzheim und Baden-Württemberg wieder wirtschaftlichen Grundverstand. Das bedeutet für mich vor allem: Verzicht auf ideologischen Wahnsinn, Rücknahme von Regulierungen, Erhalt der Automobilindustrie und generell ein Respekt der Politik vor der Wirtschaft und wirtschaftlichem Sachverstand.

Gerechte Rente

Deutschland verzeichnet in der EU ein niedriges Niveau der Renten; das wissen viele Bürger nicht. Während der Staat seit Jahrzehnten das Geld in der EU, im Rest der Welt und für alle möglichen Fantasien zum Fenster hinauswirft – wurden und werden die Rentner immer knapper gehalten. Das muss aufhören. Wer jahrzehntelang in die Renten­versicherung einbezahlt hat, hat Anspruch auf ange­messene Altersbezüge. Bevor wir Flüchtlinge, die EU oder gar gleich die ganze Welt retten, haben wir uns erst einmal um unsere Mütter und Väter, um unsere Großeltern zu kümmern.

Wohnen. Arbeit. Anerkennung. Auch für sozial Schwächere.

Deutschland hat ein großes, wachsendes Armutsproblem. Flaschensammeln, Betteln, häusliche und private Not – wer die Augen aufmacht, sieht es. Auch und gerade die sozial Schwachen gehören zu uns. Wem es schlecht geht und trotzdem für schmalen Lohn arbeitet, soll Anerkennung genießen. Wir wollen ein Wohnungsrecht für alle Bürger – nicht nur eine Unterbringungspflicht für Asylbewerber. Wir wollen soziale Sicherungssysteme, die halten. Dafür brauchen wir eine funktionierende Wirtschaft. Anerkennung und Teilhabe werden über die Arbeit erworben. Deshalb brauchen wir bessere Arbeit, bessere Bezahlung für ein besseres Leben. Nicht durch Gängelung, sondern durch eine freie Wirtschaft.

Pro Lebensrecht

Mit der Empfängnis beginnt der Mensch – und es steht dem Menschen nicht zu, andere Menschen zu töten. Doch kann das Lebensrecht nicht gegen den Willen der Mutter erzwungen werden. Ich stehe für ein bedingungsloses Verbot von Spättötungen und für massive Hilfen für werdende Mütter, die sich der Aufgabe nicht stellen können. Als Gesellschaft sind wir viel zu leichtfertig darin geworden, den Tod von Menschen schulterzuckend zu akzeptieren.

Leistungsgerechtigkeit statt Neidkultur

Es ist fatal, dass unser Land immer mehr nach Quoten regiert und verwaltet wird. Quote hier, Quote da, und wenn es nach der EU und den Altparteien geht: Quote in jedem Betrieb, jedem Verein, jeder Partei usw. Doch die Quote bedeutet immer: Aushebelung des Leistungsprinzips. Benachteiligung derer, die besser sind. Wir wollen am Leistungsprinzip festhalten. Wir glauben an Fairness, an Chancengleichheit – aber nicht an staatlich erzwungene Ergebnisgleichheit. Leistung muss sich lohnen – in der Schule, im Beruf, im Verein, in der Politik. Niemand soll wegen seinem Geschlecht, seiner Religion oder Rasse das Recht haben, Leistungsstärkere zu benachteiligen.

Du bist der Staat

Der Staat sind wir alle. Keine Frau Merkel ist der Staat. Kein Landtag. Kein Verfassungsgericht. Kein Herr Kretschmann. DU bist der Staat. Die weit verbreitete Politikverdrossenheit ist vielleicht das größte aller politischen Versagen der Altparteien. Wir sagen: Hol Dir Deinen Staat zurück! Wir fordern direkte Demokratie – ohne Wenn und Aber. Wir wollen, dass die Bürger den Mund aufmachen – und genauso reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Politische Korrektheit, Sprachpolizei und Internetzensur sind Instrumente der Unterdrückung. Wir wollen Freiheit. Und wir wollen Bürger, die sich ihre Freiheit nicht nehmen lassen.

Vertrauen: Mein Wort gilt

Ich engagiere mich seit über 30 Jahren in und für Pforzheim. Das Vertrauen meiner Wähler und Wählerinnen, Ihr Vertrauen, ist mein größtes Vermögen: Mein Wort gilt. Ich werde, so wie in der Vergangenheit, konsequent Linie halten, für Pforzheim, für Baden-Württemberg, für Deutschland.