Kretschmann und Bauer wollen Studenten nicht verstehen

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Kretschmann und Bauer wollen Studenten nicht verstehen

Stuttgart. „Das war einfach nur peinlich“. Mit diesen Worten kommentiert der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Dr. Bernd Grimmer MdL das Treffen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (beide Grüne) mit Studenten. „Der erste StudiGipfelBW war die große Hoffnung der Studenten, endlich gehört und in den politischen Entscheidungen bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie mehr, vor allem aber realitätsnah, berücksichtigt zu werden. Eindrücklich berichteten sie, wie sie ihre Online-Semester erlebt haben und mit der neuen Situation umgingen, ja umgehen mussten. Omnia et omnes erhielten Kretschmann und Bauer ein vernichtendes Urteil, und zwar nicht nur in Bezug auf das Online-Semester-Management, sondern auch für die von ihnen stark forcierte Universität der Zukunft, an der nicht nur Online-Seminare zu den täglichen Lehrformaten gehören sollen“

Ganz offen und ehrlich berichteten die Studenten außerdem, wie furchtbar monoton sie die Bildschirmarbeit empfanden und wie sehr Ihnen die sozialen Kontakte fehlten, bilanziert Grimmer. „Der Online-Austausch mit Kommilitonen aus der gleichen Fakultät, anderen Studenten oder den Professoren kann die Präsenz-Kommunikation nicht ersetzen Kretschmann und Bauer aber wurde auch am Ende der Veranstaltung nicht bewusst, was sie den jungen Leuten mit ihrem Missmanagement antun. Als zum Schluss die beiden ein kurzes Statement abgeben sollten, fiel kein einziges Wort, wie sie die eben geschilderten Probleme lösen wollen, denn das nächste Online-Semester ist nicht mehr weit. So viel Kaltherzigkeit und Ignoranz sind unerträglich“.

Stuttgart, den 21.05.2021

Kontakt: Alternative für Deutschland, Kreisverband Pforzheim/Enzkreis, Tel.: 07231 5866680

Feindschaft der EU gegen Bargeld ist Holzweg

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Feindschaft der EU gegen Bargeld ist Holzweg

Die Diskussion um eine Begrenzung von Bargeldzahlungen auf 10.000 Euro in der EU ist ein Fehler, sagt der Pforzheimer Landtagsabgeordnete und Mitglied des Europaausschusses Bernd Grimmer. „Man muss diese Einzelmaßnahme im großen Bild sehen: Seitens der EZB, des IWF und anderer internationaler Organisationen wird an digitalen Währungen gearbeitet und die Bürger werden medial darauf vorbereitet. Dahinter stehen ganz massive Interessen von internationalen Tech- und Finanzunternehmen, denn jedes weitere Verbot von Bargeld zwingt die Menschen mehr in digitale Zahlungsmethoden. Am Ende steht ein völlig von Finanzdienstleistern abhängiger Bürger, dessen Zahlungsverhalten vollständig von privaten und staatlichen Stellen kontrolliert werden kann. Rechtliche Schutzmaßnahmen werden daran nichts ändern, denn, das zeigt die Erfahrung, der Gesetzgeber schafft dann schon die Ausnahmen, die geheimdienstlich oder von starken Lobbyverbänden gefordert werden.“

Digitales Bezahlen ist nur so lange eine gute Idee, wie es unter der Konkurrenz des Bargelds steht. Nimmt man diese Konkurrenz weg, wie jetzt von der EU vorgeschlagen, wird die Situation insgesamt schlechter.

Das Argument ‚Schwarzgeld‘ gilt für Grimmer nicht. „Man kann doch nicht die Freiheit und das Wohlergehen aller auf dem Altar irgendwelcher Partikularprobleme opfern. Anstatt das Problem Schwarzgeld an der Wurzel anzupacken – zu hohe Steuern, zu niedrige Einkommen, zu wenig Freiheit – setzt die EU auf dümmliche Repression, die nur zu noch mehr Armut für alle und Reichtum für ganz, ganz wenige führt.“

Pforzheim, den 12.05.2021

Kontakt: Alternative für Deutschland, Kreisverband Pforzheim/Enzkreis, Tel.: 07231 5866680

Diana Zimmer kandidiert für AfD

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Diana Zimmer kandidiert für AfD

Am letzten Freitag wählten die Mitglieder des Kreisverbandes Pforzheim/Enzkreis der Alternative für Deutschland mit großer Mehrheit Frau Diana Zimmer zur Bundestagskandidatin für den hiesigen Bundestagswahlkreis 279. Die Veranstaltung fand unter Coronabedingungen in einer großen Halle im Enkreis statt.

Diana Zimmer hielt eine geschliffenen Rede und bestach bei Rückfragen mit Ihrer Schlagfertigkeit. Die 22jährige Diana Zimmer, gebürtige Pforzheimerin und Tochter von Aussiedlern, ist seit vier Jahren Mitglied der AfD und wurde vor zwei Jahren in Pforzheim zur Stadträtin gewählt.

Sie orientierte ihre Bewerbungsrede an drei Themen, die sie in die Politik geführt hatten. Da sei die verfehlte Euro-Finanzpolitik zu nennen mit ihren Milliarden teuren Rettungsschirmen, welche letztlich in einen EU-Superstaat münden solle. Sie wolle keinen zentralistischen Bundesstaat „Modell UdSSR 2.0“, sondern einen Staatenbund von souveränen Nationalstaaten mit enger wirtschaftlicher und politischer Zusammenarbeit und selbstverständlich freiem Handel, so, wie es ursprünglich einmal erdacht worden sei. „Wahnsinnsideen“ wie eine EU-Armee, einer Bankenunion und weiteren Transfereinrichtungen, bei denen leistungsfähige Staaten noch mehr für Defizite anderer Länder aufkommen müssen, lehne sie strikt ab.

Als zweiten Schub nannte sie die Merkel’sche Migrationspolitik, als deren Folge gerade sie als junge Frau gespürt habe, wie unangenehm ihr selbst tagsüber ein alleiniger Aufenthalt in der Pforzheimer Innenstadt geworden sei und sie begriffen habe, dass dies nicht so weitergehen könne.

Der dritte Grund sei die Erkenntnis gewesen, dass die links-grüne Meinungsdominanz den Diskurs immer weiter einschränke und sie sich gefragt habe, wie sich Menschen so indoktrinieren lassen und errichtete Tabus und Denkverbote hinnehmen könnten. Sie möchte Deutschland wieder als führende Technologie-, Industrie- und Bildungsnation sehen, in der wir nicht wie derzeit um unsere Zukunft bangen müssten, da Deutschland seit 2006 stetig an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Wichtig sei eine Entlastung insbesondere der mitttelständischen Unternehmen, in der 60 Prozent der Arbeitnehmer beschäftigt sind, von Steuern, Bürokratie und überhöhten Energiekosten; auch die Infrastruktur sei sträflich vernachlässigt worden.

Insgesamt stehe sie für ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld, finanzielle Entlastung der Bürger und sie wendet sich gegen eine Hypermoralisierung derAußenpolitik.

Die AfD hat nach ihrer Auffassung wieder einmal bewiesen, dass es keiner Frauenquote bedarf, da sich Intelligenz und Integrität durchsetzen. Der Kreisverband werde sich tatkräftig dafür einsetzen, dass Diana Zimmer auch auf der Landesliste der Partei einen aussichtsreichen Listenplatz erhalte.

Pforzheim, den 25.04.2021

Kontakt: Alternative für Deutschland, Kreisverband Pforzheim/Enzkreis, Tel.: 07231 5866680

Bundestagskandidatin Diana Zimmer mit Kreisvorstand Dr. Bernd Grimmer und Gemeinderatsmitglied Alexsei Zimmer

Bundestagskandidatin der AfD Diana Zimmer

Aufstellungsversammlung AfD KV Pforzheim/Enzkreis am 23.4.2021

Diana Zimmer, Kandidatin der AfD Pforzheim/Enzkreis für den Bundestag

#allesdichtmachen: Freie Meinung nicht erwünscht

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#allesdichtmachen: Freie Meinung nicht erwünscht

Der Pforzheimer AfD-Landtagsabgeordnete Bernd Grimmer begrüßt die Aktion „alles-dichtmachen“ der rund 50 Schauspieler als staatsbürgerliche Selbstverständlichkeit. Die Kulturschaffenden hätten damit, wie auch in der unabhängigen Presse erkannt worden sei, genau das für die Gesellschaft getan, was die Aufgabe von Künstlern sei, nämlich, das Handeln der Mächtigen kritisch zu begleiten.

Dass sie damit auf einen wilden Shitstorm gestoßen sind, wundere niemand, der die Verlogenheit dieser Gesellschaft kenne, welche bei permanenten Beteuerungen von „Freiheit“ und „Verfassungstreue“ die Grundrechte im Allgemeinen und insbesondere die Meinungsfreiheit immer mehr einschränke. Gerade die beiden Beiträge, welche den vermeintlichen „Beifall von der falschen Seite“ schon vorausschauend auf die Schippe genommen hatten, hätten die Meinungsmonopolisten offenbar zur Weißglut getrieben. Aus-gesprochen unverschämt sei es, diese gelungene Satire, deren Niveau hundertfach über den gequälten Formaten von ARD und ZDF liege, als „zynisch“ oder „peinlich“ zu diffamieren – Meinungsfreiheit sei diesen Herren offenbar ein Fremdwort.

Bedauerlich, aber auch zu erwarten, war es nach Grimmers Einschätzung, dass einige wenige der Schauspieler dem Druck des öffentlichen Meinungsterrors nicht gewachsen waren und ihre Beiträge gelöscht hätten. Aber für sie wie für deren standfesteren Kollegen und auch die Öffentlichkeit sei diese Aktion ein Lehrbeispiel für den Zustand der „freien Meinungsäußerung“ im Lande zu werten.

Der Gipfel dieser verfassungsfeindlichen Grundhaltung sei aber, dass jetzt schon Rundfunkräte einen Ausschluss der Schauspieler von Fernsehproduktionen forderten. Diese nehmen nun freiwillig ihre demokratische Maske ab und offenbaren ihre faschistische Grundhaltung – eine Schande für die SPD, deren WDR-Rundfunkrat diese Forderung erhob, und alle Organisationen, welche solche Mitläufer in dieses Gremium entsendet haben.

 Pforzheim, den 25.04.2021

Kontakt: Alternative für Deutschland, Kreisverband Pforzheim/Enzkreis, Tel.: 07231 5866680