Das Corona-Regime hierzulande kann nur noch als krank bezeichnet werden. Während sich unsere Nachbarn locker machen, schalten deutsche Regierenden auf stur. Vielleicht sollte man einmal eine Studie über die Wirkungsweise des Virus auf Politikerhirne der Kartellparteien ins Auge fassen.

Nach Monaten des Alarmismus kommen nun mittelalterliche Methoden der gesellschaftlichen Ächtung zur Anwendung, um auch noch jene in die Knie zu zwingen, die bislang das „Impfangebot“ dankend abgelehnt haben. Gleichzeitig erfrecht man sich, zu behaupten, es gäbe keinen Impfzwang.

Warum glauben Politiker, es moralisch verantworten zu können, sogar Kleinkinder unter die Nadel zu zwingen, wo sich noch nicht einmal die Impfstoff-Hersteller der Unbedenklichkeit ihrer Präparate sicher sind. Wohlweislich haben sie von den Regierungen einen umfassenden Haftungsausschluss erwirkt.

Wären diese Vaccine wenigstens geeignet, bei einer Ansteckung (Impfdurchbruch) einen milden Krankheitsverlauf zu garantieren, wie gebetsmühlenhaft versichert wird, gäbe es keinen triftigen Grund, Ungeimpften den Zutritt zu öffentlichen Veranstaltungen zu verwehren (2G-Regel).

Doch genau das hat man jetzt vor. Der Verdacht liegt nahe, dass die Politik ihr eigenes Versagen zu vertuschen sucht und gleichzeitig ein Exempel statuieren will, mit welch schmerzhaften Sanktionen unbotmäßige Untertanen künftig zu rechnen haben. Doch ganz so einfach wird das nicht gehen.

Eine neue US-Studie fand heraus, dass insbesondere der Biontech-Impfstoff Monat für Monat signifikant an Wirksamkeit verliert. Wenn das stimmt, wird man wohl kaum umhinkönnen, künftig die Frischgeimpften auch vor denjenigen zu schützen, deren Impfung schon etwas zurückliegt. Chaos total!

Früher hat man Menschen, die sich wohl fühlten und keinerlei Krankheitssymptome aufwiesen als „gesund“ bezeichnet. Doch den Status „gesund“ gibt es nicht mehr. Heutzutage steht jedermann unter Generalverdacht, ein potentiell symptomloser Infizierter/Gefährder zu sein.

Wir befinden uns im fortgeschrittenen Stadium des kollektiven Irrsinns. Würde man um Deutschland eine Mauer bauen, könnte man mit Fug und Recht von einer geschlossenen Anstalt sprechen.

https://www.tagesschau.de/inland/g2-berlin-niedersachsen-101.html