+++ Die Handlanger der Regierung üben sich in Zensur +++
Eigentlich war an dieser Stelle ein Beitrag zu einer aktuellen Äußerung der WHO geplant. Eigentlich! Der Text war noch gar nicht eingestellt, schon ploppte ein Warnhinweis auf, was einem drohe, wenn das Posting nicht „korrigiert“ werde (siehe unten).
Den sogenannten Faktencheckern von dpa und Correctiv missfiel, dass auf den Blog „Achgut. com“ verlinkt werden sollte. Dort sei ein WHO-Statement „falsch“ interpretiert worden, wie auch auf den Seiten von „reitschuster.de“ und „vera-lengsfeld.de“.
Damit ist klar, wer sich hierzulande die Deutungshoheit anmaßt. Es ist sicherlich nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Herrschaften ihren „Beratungsservice“ auch auf „falsche“ Meinungen zu CO2, zur Einwanderung, zur Antifa … ausweiten.
Heiko Maas wusste genau, welche Schlammlawine er 2017 mit dem Netzdurchsetzungsgesetz lostrat. Dieses NetzDG, einst glorifiziert als Instrument der Anständigen gegen Hass und Hetze im Netz, wird längst als Waffe gegen den politischen Gegner missbraucht.
Unser Grundgesetz erodiert an allen Ecken und Enden. Wenn auch noch die Meinungsfreiheit in die Binsen geht, dürfte nicht mehr viel davon übrigbleiben, wofür die Freiheitsfreunde aus den östlichen Bundesländern vor dreißig Jahren auf die Straße gegangen sind.
Sollte dereinst eine weitere friedliche Revolution notwendig werden, ist zu hoffen, dass diese auch von den „gelinkten“ Westdeutschen mitgetragen wird, auf dass den verdeckt operierenden Feinden der Demokratie ein für alle Mal das Handwerk gelegt wird.
Übrigens: Am 12. März ist der Welttag gegen Zensur im Internet (sofern er nicht gestrichen wird).