+++ Husten, wir haben ein Problem! +++
Kälteeinbruch in den USA. Auch die Texaner haben sich von linksgrünen Eiferern Windräder aufschwatzen lassen. Das rächt sich jetzt. Ein heftiger Wintersturm hat die USA heimgesucht und die Hälfte der Windräder, die auch dort wie Pilze aus dem Boden schießen, lahmgelegt. Fast alle sind eingefroren oder mussten aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden.
Doppelt bitter, da Wind inzwischen als zweitwichtigste Energiequelle gilt und ausgerechnet jetzt der Bedarf an Strom besonders hoch ist. Die Folgen sind fatal: Mehr als vier Millionen Haushalte sind ohne Strom, die Menschen frieren, der Flughafen von Houston musste geschlossen werden. Inzwischen wurde der Notstand ausgerufen.
Es gab einmal eine Zeit, da war Strom verfügbar, wenn man ihn brauchte, es gab elektrisches Licht, fließend Wasser und niemand musste frieren. Fortschritt nannte man das. In Zukunft wird man sich warm anziehen müssen und sich glücklich schätzen, wenn einem ab und an ein paar Kilowattstunden zugeteilt werden … sofern der Wettergott gnädig ist. Er sollte uns eigentlich gewogen sein, wo doch die Klimasekte alles daransetzt, ihrem Klimagott all unsere technischen Errungenschaften als Opfer darzubringen.