Was hat man denn erwartet, als man 2015 die Grenzen öffnete? Es war doch vorhersehbar, was man sich da ins Land holte. Nur, keiner wollte die Warnungen der AfD hören.

Längst haben muslimische Juden- und Christenhasser unsere Straßen erobert. Und wie reagieren Politik und Medien? Beschwichtigend – man möge nicht pauschal urteilen.

Während in Sonntagsreden die besondere geschichtliche Verantwortung für die Juden beteuert wird, gehört man insgeheim zum Kreis der Hauptsponsoren des Hamas-Terrors.

Deutschland betreibt eine verlogene Nahost-Politik. Was die Merkel-Truppe veranstaltet, ist weder ehrlich, noch berechenbar und schon gar nicht konstruktiv.

Warum dürfen Islamisten, vom deutschen Staat weitgehend unbehelligt, Vernichtungsphantasien und Hetze der übelsten Art im Geltungsbereich des Grundgesetzes verbreiten?

Warum ignoriert man den arabischsprachigen Nahost-Experten und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der in seinem Buch „Kinder des Koran“ darauf hingewiesen hat, wie schon den Kleinsten in Schulbüchern Hass auf Israel und den Westen eingeimpft wird.

Warum lässt man die Imame in den Moscheen gewähren, die bekanntermaßen jegliches Bemühen um Integration konterkarieren und sabotieren?

Warum darf ein Hisbollah-Propagandasender wie „Al-Manar-TV“ rund um die Uhr antisemitische Hasstiraden wahlweise auf Arabisch oder Deutsch ungehindert ausstrahlen?

Solange hierzulande kein ernsthaftes Bemühen zu erkennen ist, den islamistischen Fanatikern das Wasser abzugraben, solange müssen sich Politiker und Medienvertreter als das bezeichnen lassen, was sie sind: verlogene Schwätzer und Heuchler.

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